Die Wogen die sie glätten zeigen Kanten zu der Seele
verliebt wie ein Meer und anderswo
sich Taten an dem Nehmen der Bezwungen zu stranden
bewegte Gründe hat es kaum
ein Land zu sehen das längst genommen
wie die Tiefe höher ruht so solls verstehen
der Weite sich nur hinüber pfercht doch innig hält sein Wort zu rande
ES GIBT KEINE VOLLKOMMENEN HERZEN
SIE HABEN NICHT ZU SEHEN WAS EINE MACHT VOLLTRÄGT
Wir schließen ihr die Augen
und dürfen sie behaupten sich gleich dem wer des Weges geht
man wird sie nicht noch vorher tragen
wohin und was das Glück sie trägt
es sind Maße zu den Tagen
VERBUNDEN ist das WERK zu sehen die Nacht trägt ihre Füße
wir sind frei so wie an den enden ihrer Sehnsucht und es fühlt sich den ganzen Tag so an wir wollten nie lernen was ihr Glück ist wenn dann hat es mächtig viel Sensibilität und das müssten sie wissen was ihnen bevorsteht das möchten wir nicht sie haben sich zu lange damit rumgeschlagen um sich darin satt zu machen aber die Lust ist anders sie möchte auch sehen was sie ist...,
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]