ach eine weite Stille krabbelt auf blattlosen Zweigen
und sanft träumende Knospen im klingenden Lied wiegen
enganeinander geschmiegt schon Blattgewand so seiden
und Nachtwind raschelt in Blättern die noch rum liegen
Käutzschenruf hohes schwingende Schweigen durchbricht
wo einst die Nachtigall die Luft bebend zierte im Klang
schaue auf erleuchtete Stadt mit Fenstern voller Licht
begrüßt alle im undurchsichtigen Weg der Erhellendes fand
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]