im plätschernd Fluss strömend eilt fortwährend
und wir alle mittendrin im Strom des Flusses da
flüchtiger Blick lechzt nach interessant mährend
verbindet festhaltend unser Eingeprägtes was war
Gedanke somit schreibt weiter eine Gedankenwelt
angenommen spürt es heimisch ist unser Eigensinn
ach damit Halt im Strom des Flusses tragend hält
Atemzug stets neu Gedanken nur alt fließen darin
Kommentar:Das Bild und Gedicht sind einfach Klasse. Es ist schade das ich krank bin. Sonst würde ich öfter Kommentare schreiben. Ich wünsche Dir das Beste! Klaus
Kommentar:im verneigenden Dank, lieber Klaus ,dass es dich berührt hat.....und ist nicht jede Berührung lebendig sein.....auch wenn man krank ist.....dann umso mehr......die Fotos sind von meinen Kindern und ihnen gilt Dank....Elvira
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]