wallende Nebelvorhänge ziehen vor mein sehen
und brennend Herbstbaum umhüllt Feuerdunst
seidene Feuchte da und Luft trinkt im wehen
und Tag hat auf einmal bunte Schattenkunst
Sonne längst ist hoch auf ihrer Bahn gerollt
dem Aug mit Dunstschleiern so nicht sichtbar
und jeder ahnt dass der Tag mit Sonne gewollt
ach nun sag mir wo die Wirklichkeit denn sah
Kommentar:Du hast eine reiche Phantasie. Und eine ganz eigene ansprechende Art zu schreiben. Ein schönes Herbstgedicht! Ich wünsche Die einen freundlichen Tag!
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.