Die Morgensonne schon freudig lacht,
der neue Tag entfaltet all seine Pracht,
die fleißigen Sänger singen ihr Morgenlied,
der weiße, dichte Nebel westwärts zieht.
Fast verschwunden ist das nächtliche Grau,
der Himmel atmet, er ist wieder strahlend Blau,
dein Herz kann ich merklich schlagen hören,
weitab, zetert ein Specht in den jungen Föhren,
Die Tautropfen sind auf Gras und Halm verschwunden,
gemächlich zieht der Bussard hoch oben seine Runden,
vielleicht küss ich dich auch liebevoll wach?
Das habe ich ja, schon hundertfach gemacht…
Kommentar:Lieber Jürgen,
ein Gedicht ohne Schnörkel, ohne wenn und aber, ohne Probleme des Alltags, ohne Macken der Vergangenheit ... einfach zum Genießen.
Liebe Grüße Wolfgang
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]