Die,, Perle des Strandes“, das ist keine Frau.
Den Kerlen ergötzend stellt sie sich zur Schau.
Auch jedliche Auster, wenn man sie zerspaltet
hat kläglich jemals diese Perle entfaltet.
Des Strands reinste Perle hat nur eine Luke.
Die Fans stehen gern dort mit laufender Spucke.
Denn brennend beschien auf die Birne die Sonne
und hängender Zunge ists nur eine Wonne
zur Luke zu eilen, um Friede zu finden,
die Spucke verteilend all Süchte zu linden,
mit Geld in den Händen, all das zu erflehen,
was kostet die Welt, nach dem Schweiß lass uns leben.
Nur hier zu verweilen, um Glück zu erstreben,
ein Bier zu verteilen für Körper und Leben.
Sei's Eis oder Speise vom König des Landes.
Der Imbiss ist heiß und die ,,Perle des Strandes“.
Kommentar:Schön geschrieben lieber Jens, da muss ich mal in meinen Berg von älteren Gedichten kramen. Ich glaube, ich habe da auch eines über das Strandleben gemacht. FKK Urlaub hieß das glaube ich.
Kommentar:Ihr Lieben ! Ein herzliches Dankeschön für euer Mitgefühl ;-)
Die Quälerei ist immer die abschreckende Schlange.
Ja Michael ,krame doch bitte einmal nach. FKK interessiert mich ;-))
Erfrischende Grüße von Jens
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Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]