Zum Frohsinn verführet der Lerche Gesang.
Weit hin schlürfen Räder manch Feldweg entlang.
Der Atem saugt Leben aus purer Natur.
Nach Tagen noch spürt das Gemüt jene Spur.
Die Sucht ist das Glück, welch der Körper erlebt,
wenn die Flucht des alltäglichen Schaffens sich regt.
Ermüdende Beine als Zeichen der Kräfte
verführen zum reinen Erleben der Mächte.
Der Spürsinn der Freude, Genuss für die Augen.
Das Herz wird bezeugen an Freude zu glauben.
Ob blühende Felder und wiegendes Korn,
sind's Wiesen und Wälder, es treibt dich nach vorn.
Der Hauch jenes Windes als kühlendes Zeichen
lässt Lust in dein Inneres , dein Ziel leicht erreichen.
Und fühlst du noch zart manches Zwicken der Glieder.
Hinterm Haus steht das Rad und du tust es bald wieder.
Kommentar:Gut beschrieben hast du deine Radtour, lieber Jens.
Früher hab ich mich auch gerne abgestrampelt. Da ich sehr schnell Furunkel am Gesäß bekomme, ist mir die Lust vergangen.
Kommentar:Herzlichen Dank ihr Lieben. Ab Heute haben wir zwei Wochen Urlaub. Der Raps blüht und wir werden bestimmt mit dem Rad durch so manche Felder fahren.;-)))
Ganz liebe Grüße und Wünsche von Jens
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Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]