Das leben sei schöner als ein Thraum
so spricht man, so hör' ich's, wenn Schatten sprechen
so seh' ich die Bilder im Spiegel vor meinem geistigen Auge
Wer den Schatten leben will, nicht im Klange sich zuhause fühlt,
die Stille nicht fühlt, spüren kann, nicht zu träumen.
Spiegelbild des Schattens, Schatten des Spiegelbildes
ist dies für den, der vor Spiegelschattenhall das Leben ganz vergisst.
Doch der Quell des Lebens liegt nicht im Abdruck, nicht im Echo
denn die Quelle sprießt ganz tief im Menschenherzen
seine Seele spiegelt die Wahrheit des Traumes.
Fülle den Raum von innen aus
lebe die zeit aus dir selbst heraus.
Denn alle Zeit, die nicht mit Herz erlebt wird, ist verlorene zeit,
Hat keine seele
Drum lass den träumen Flügel wachsen,
fliege hinauf zu den Sternen durch die Wolken
lass erblühen Licht und Klang, einen Garten proer wohl,
wo die Bäume in den Himmel wachsen.
Mit Regen oder ohne Wasser, das du trinken kannst
in dem du baden kannst,
spring' hinein, du wirst nicht frieren
angenehm kühlende Wärme kannst du spüren
in diesem zeitlosen Garten, unendlich im Raum
Zeit für den Thraumlbenstraum.
Thraum, Traum - beides gleich! Aber ich mag die Variante. Mit Absicht nicht konsequent. Diese Zeilen sind ein Ort, an dem die Visionen verschwimmen, das Leben still steht.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]