Meine Träume sind verflogen,
kein Versprechen, das ewig hält.
Sie gibt sich stachelig, diese Welt,
die ich zu erobern einst war ausgezogen.
Die, die Sonne mir versprach und Licht,
von der ich glaubte, dass sie um mich sich dreht,
zeigte mir, wie die Sonne untergeht
und fegte mir Eiskristalle ins Gesicht.
Kein Hab und Gut blieb mir erhalten
und alle, die ich liebte, sind weit fort.
Nein, die Welt ist kein gelobter Ort!
Das weiß ich heute, als eine von den Alten.
Doch lockte sie erneut mit ihren Versprechen,
ich ließe alles stehen und zöge los!
In meinem Herzen ist die Sehnsucht groß
und Hoffnung ist vielleicht Dummheit
- aber kein Verbrechen.
dies ist ein tiefgründiges Seelen Gedicht und dann im letzten Absatz verspürt leise diese wundervolle Hoffnung ... und in der Tat ... die Sonne geht auch immer wieder auf, um uns erneut zu erwärmen ...
ich wünsche dir eine Gute Nacht über den Horizont!
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]