Umgeben von Menschen aber doch einsam zu sein,
während er langsam zu erkennen beginnt,
er hat nur noch das Mein,
und ihm die Zeit wie Sande aus den Händen rinnt.
Der Gedanke von Zeit,
in der das eigene Boot einen Fluss des Lebens hinunterläuft,
Erfahrungen an einem vorbeischwirrt und jede eizelne Besonderheit,
eine ferne Erinnerung wird und er viele bereut.
Im Nachhinein kennt er viele und ist ein bekannter Manne,
viele mögen ihn aber es als würde niemand ihn kennen.
Die Leute freuen sich aber ist er von danne,
so reißt er kein Loch oder Krater und sie würden ihn vergessen zu nennen.
Umgeben von Menschen aber doch einsam zu sein,
und die Zeit mit jeder Sekunde schwindet während er auf seiner Suche ist.
Jemanden zu finden wie der erste Sonnenschein,
Der hinter dem weiten Meere auftaucht und er sich nicht hinter den unendlichen Massen vergisst.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]