Dort, wo das Licht sicher ist,
durch wahre Schönheit, Nächte besticht –
Sterne glitzernd am Himmel stehen,
die neugierig zur Erde sehen,
finden auch Äuglein einen fixen Punkt –
„o wie schön“, seufzt mancher Mund,
zieht wohlig ein, ins kleinste Herz,
vergessen all der Erdenschmerz …
wo Ruhe unterm Himmel weilt,
entspannt sich die sonst so hektische Zeit,
und Träume gehen auf Wanderschaft,
alles was schläft sammelt wertvolle Kraft,
während das Licht fortwährend strahlt,
sich selbst an seiner Quelle labt,
die nichts Irdisches jemals finden kann,
in ihr fängt alles Leben an …
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]