Nimm all deine Kraft,
aber vor allem deinen Mut,
um einmal loszulassen,
und denke dabei an dich.
Du brauchst nicht nur die Bilder
vom grauen, hektischen Alltag,
lass auch deine fleißigen Hände ruhen,
siehe, es geht doch.
Nach einigen schönen Träumen
kannst du auch weiterhin „ deinen Mann stehen,“
aber lass nicht wieder deine Lebenskraft auf „Null sinken,“
dein Herz und deine Seele sollen auch einmal,
für längere Zeit, im Glück schwelgen…
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]