Da ist dieses Gefühl,
hinter Gittern gut versteckt,
in einem unglaublichen Gewühl,
voll mit betäubendem Unsinn bedeckt.
Es schreit und rüttelt,
wie ein wilder stürmischer Wind,
Ich will es befreien, doch weiß nicht wie,
bin so hilflos wie ein Kind.
Da kommt was an die Oberfläche,
doch nur das was ich erlaube,
spiele mir selbst den größten Streich,
gewürzt mit Zauber und mit Aberglaube.
Mein Lachen schallt durch Die Zeit,
mein Leben ein voller Gewinn,
doch jetzt frag ich mich verdutzt und erschreckt,
ob ich auch wirklich so glücklich bin?
Kommentar:Manchmal kann man sein Glück einfach nicht fassen ... ich denke, dass dies auch mit zum Wesen des Glücks gehört.
Interessant geschrieben, liebe Louisé, und gerne gelesen!
Lieben Gruß,
Ikka
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]