Ich bin gar nicht so wie die Leute mich sehen
ihre Sicht auf mich kann ich oft nicht nachvollziehen.
Nach außen wirken ich fröhlich und stark,
fühle mich doch ganz klein und verzagt.
Anmerken lassen tu ich es mir nicht,
mache ein fröhliches Gesicht.
Werde weiter lockere Sprüche raushaun
und ich fühl mich dabei wie ein Klassenclown.
Die Belustigung anderer find ich gut,
zu sagen wie es mir innen geht, fehlt mir der Mut .
Vielleicht, das zuzugeben, fällt mir ein bißchen schwer,
mag mich dann niemand mehr.
Kommentar:Hallo liebe Andrea,
hübsch, dein Gedicht auch.
Herzlich willkommen bei Schreiber Netzwerk. Ich hoffe, wir lesen noch viel von dir.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Liebe Andrea!
Wahre Freunde sind die, welche dich annehmen wie du bist. Menschen, die mit dir lachen, aber auch weinen. Verstell´dich nicht, das macht erst recht unglücklich.
Alles Liebe Maline
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Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]