Meine Schwester sagte kürzlich, ich sei für sie noch immer 16. Und sie hat recht, ich verhalte mich nicht wirklich anders, zeitweise.
Klar, ich gehe gerne arbeiten und übernehme für meine Probleme Verantwortung, aber mein tägliches Verhaltensmuster hat sich kaum verändert.
Und gut wie ich bin, schiebe ich jetzt alle meine Probleme auf meine Umwelt ab.
Aber ich werde wirklich so behandelt, der bescheuerte kleine Junge, ausser dass ich 20 und 2 Meter groß bin. Und alles selbst bezahle. Und jetzt ziehe ich um, damit ich meine Umgebung ändere, denn hier werde ich nicht glücklich. Aber ich froh, dass es bald hinter mir liegt, und dass ich mittlerweile schon jetzt in der lage wäre auf eigenen Beinen zu stehen.
Ich habe es heute Abend einfach übertrieben und musste dass irgendwie los werden
PS: mein spitzname als Kind war kleini, und die Tochter meiner Schwester hat beinahe angefangen mIch so zu nennen.
Kommentar:Du schaffst das... ach und übrgens sagt man immer zu den "Langen" oder "Großen"
"Kleiner".... mach dir nix daraus... der Meinung ist das Vergissmeinnicht.
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Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]