In der Weite geborgen,
nicht verloren,
verlassen von Sorgen,
die im Schmerz geboren,
schwimmt die kleine Träne,
im Meer zu Hause,
jenseits aller Wasserhähne
ohne jede Pause.
Verlässt den kranken Kopf,
neu und umgeformt
in den Lebenssuppentopf,
frisch und ungenormt,
bis in die letzten Pfützen
um visionsbeladen
mehr zu nützen
als zu schaden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]