Menschen,
die nicht wissen,
was Recht gar Unrecht ist,
die nichts Gutes vermissen,
da die Sicht verblendet ist.
Menschen,
die nicht ahnen,
von Würde ferner spucken,
an Vernunft noch erlahmen,
sich feige dahinter ducken.
Menschen,
die nicht sehen,
das Mut den Erfolg bringt,
lässt die Weisheit stehen,
bis der Kluge endlich singt.
Menschen,
die nicht handeln,
wenn der Fehler leuchtet,
wollen sich nicht wandeln,
bis das Ende Sie feuchtet.
Menschen,
die weder tragen,
noch wachsen an der Last,
den will ich nicht ertragen,
ohne Muse, all Ihrer Hast.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]