Ich gehe täglich den gleichen Weg,
ein kurzes Stück,
auf nassem Sand, und zwischen Strandhafer,
dann über die Düne,
nach hundert Metern sehe ich das Meer,
ich laufe in Richtung
Nordwest,
und kämpfe mit dem Wind,
die graugrünen Wellen schlagen auf den Strand,
es riecht nach Meer,
ich kehre wieder um,
der Wind schiebt mich,
wieder über die Düne,
noch einige Meter,
ich bin gleich wieder zu Hause,
ich habe das Meer begrüßt und meine Gedanken geordnet…
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]