Wenn du mich
nicht mehr willst
nehme ich alles zurück,
mein Lachen entflieht
meine Lippen scheuen sich
vor deiner Berührung,
meine Hände werden kalt
Tränen fließen
aus meinen Augen,
du hast mir alles
genommen,
die Traurigkeit
hält mich
in ihrem Netz
gefangen.
Es gab keinen Abschied
kein Wort von dir
nur ein seltsames Lächeln
lag auf deinem Gesicht,
ich wandere noch einmal
durch unseren Park,
fahles milchiges Licht
und tanzende Schatten
umgeben mich,
ich nehme nichts wahr
die Stille umschlingt mich…
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Kennst du sie, die stets im allgemeinen Sumpf versanken…
die echten, ehrlichen Gedanken?
Du hast so viel gelernt in deiner kurzen Lebenszeit,
du warst und bist zu jedem Schwachsinn gern [ ... ]