Man hat ihn lange schon verlassen,
jetzt irrt er täglich durch die engen Gassen,
bei heftigem Regen, Sturm und Wind,
bekannt ist er fast jedem Kind,
sein Hut verblichen, sein Mantel stark zerrissen,
er ist im Clinch mit sich und seinem Gewissen,
seine innere Kraft fehlt ihm, zu leben fällt ihm schwer,
er wünscht sich nur ein wenig Glück, es fehlte ihm bisher,
die Einsamkeit treibt ihn hinaus,
sein Schicksal nimmt einen unerbittlichen Verlauf,
man hat ihn schon lange nicht gesehen,
die wenigsten konnten sein Elend je verstehen…
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]