Tage


Tage des Glücks, wo bleibt ihr?
Immer nur triste und traurige Tage,
Nebel verhangen,

diese zehren am Gemüt,
und sie verdammen dich
in die Einsamkeit,

bei der Vielfalt des Lebens
muss es doch auch Tage
des Glücks geben,

es gibt doch auch
Sonne und Regen,
manchmal hellen Mondenschein,

ein Hoffnungsstrahl leuchtet immer,
das Glück ist doch sonst
allgegenwärtig,

ich kann warten,
auch in Geduld!


© Jürgen


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