Wolkenstreifen – tiefe Nacht,
wieder ist ein Tag vergangen…
unendlich Sterne – kalte Pracht.
Gutes Omen? Töne drangen
an mein ganz verschloss’nes Ohr.
Und was kam in ihnen vor?
Melodienreigen – Lied der Zeit.
Das kommt nächtlich auf mich zu,
aber ich bin nicht bereit:
lasst mich endlich mal in Ruh‘!
Was das Universum tut
überfordert meinen Mut.
Will’s nicht hören und nicht sehen,
nur den Frieden will ich haben…
muss ich denn das Spiel verstehen?
Es verdirbt mir mein Gehaben!
Ich weiß selber was ich bin! (?)
„Leider“ bin ich mittendrin.
Und auch: Dank im Allgemeinen
an die Adresse die mich schuf.
Zwischen Lachen oder Weinen
folge ich doch dem Beruf,
den ich liebe und auch hasse –
ich bin ein Kind der Milchstraße…
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]