Die Sehnsucht fliegt mit ihren zarten Flügeln,
durch die Lüfte, federleicht dahin,
von der Liebe träumt mein Herz,
und nach trauten Küssen steht mein Sinn
nach Verflossenem und Vergangenem
sehnt man sich sehr gern zurück,
die Hoffnung kehrt stets wieder,
doch die Sehnsucht die entrückt,
ihren Platz hat sie in deiner Gedankenwelt,
sie entflieht dir ständig und irrt beklommen
unter dem unendlichen Himmelszelt,
die Sehnsucht liebt die mondhellen Nächte
und glattes, kaltes Marmorgestein,
doch am meisten liebt sie fahlen Sternenschein,
deine Gedanken wandern stetig
zwischen Sehnsucht und Hoffnung ruhelos hin und her,
verlierst du eines Tages beide, wird dein Leben
trostlos und unsagbar schwer,
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]