Die Feder des Dichters spricht aus was er denkt
doch kann er nur denken, von dem er gelenkt,
die Schönheit des Seins und Trauer und Lieb ´,
gehörten dem Herzen aus dem er es schrieb.
So finden die Worte nur Zugang zu dem,
dessen Seele sich spiegelt in einem Poem,
gebunden von Versen, Reimen und Sinn,
geben die beiden der Dichtkunst sich hin …
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]