doch mit mir
zum ... HIMMELÄUGELN
dorthin ... wo dieses sein
so richtig pfundig wertvoll reich
wo leute liebenswert
und weise
die zartheit nahezu
verschwenden
in güte teilen ... leise
denn hier auf erden
wirds oftmals schon schwer
... der Größenwahn ...
hetzt uns zu sehr
es gibt die harten kämpfe
mitsamt grausigen kriegen
die gar familien besiegen
und lassen menschen fallen
wie bäume ihr welkes laub
jedoch ... diese ... stille pein
sie wird im echo
quälend hallen
und doch versiegt der schrei
... wie taub ...
er verbleibt ungehört
als ob es niemand stört
so zieh ich gerne ... HIMMELÄUGELN
bunt träumend
mit schleifchen rosarot
denn leben will aus herzen lachen
mag täglich etwas schönes machen
wer weiß ob nicht schon morgen
dieser knilch ... gevatter tod
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]