Wie sehe ich das Licht das in sich bricht und meine Risse füllt, es scheint alles zu verblassen, dazwischen die Leichen der Dunkelheit die unsichtbar durchs Licht erloschen. Das Zeitliche begrenzte war nicht mehr da, und ich sah mich dazwischen, und es war Licht wie das aus uns allen spricht- auch wenn du es nicht siehst. Hier gemeinsam mit der Traurigkeit der Scham und der Erkenntnis der Ehrlichkeit sich selber zu entdecken, und nicht mehr zu verstecken. Bleib stehen und nimm die Liebe an die in dir, in uns steckt- du bist echt, wir sind echt und du lebst, wir leben- das reicht um deiner, unserer Traurigkeit Beständigkeit zu schenken, und um zu sehen das dies das Leben ist- das uns Gefühle schenkt.
Das Liebe ist, was wir erkennen, nicht der Vergänglichkeit verschenken.
Bleibt für die Zeit
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]