Ich strecke meine Hand aus in Richtung der Sterne.
Ich will diesen einen Stern greifen, doch ich kann ihn nicht fassen. Er ist zu weit weg.
Ich laufe ihm entgegen, immer weiter.
Irgendwohin führt er mich.
Ich weiss nur noch nicht wohin.
Er leuchtet mir den Weg in jeder Nacht und ich beschreite ihn.
Er führt mich über Stock und Stein, über hohe Berge und durch tiefe Täler, selbst durch reißende Flüsse und weite Ozeane.
Ich kenne das Ziel nicht, doch irgendwo werde ich ankommen.
Mit meiner Kraft, mit meinem Mut gehe ich Schritt für Schritt immer weiter und ich werde etwas finden, dass mein Leben verändern und bereichern wird.
Ich brauche nur die Augen offen halten.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]