Hoch oben häng’ ich zwischen den Bäumen
ein netter Ort zum Träumen
Doch zum Träumen bleibt keine Zeit
der Weg ist schließlich noch weit
Immer weiter muss ich klettern
von Brett über Brettern
Wenn das Ziel ist in Sicht
beginnt eine neue Schicht
Es ist ein ewiger Kreislauf des Lebens
und des ewigen Bewegens
Doch ab und zu fangen die Planken,
furchtbar heftig an zu wanken.
Doch wichtig ist während man fällt,
dass es einen gibt der einen hält.
Und einen vor dem Absturz rettet,
damit man weiter nun nach oben klettert.
Kommentar:Ja man könnte es noch ergänzen. Aber ich habe es so geschrieben, sodass es zweideutig ist. Zum einen ist es eine Beschreibung des Lebens und zum anderen ist es ein Besuch eines Kletterparks. Ich wollte nach einem Besuch im Kletterpark meine Gedanken in einem Gedicht fassen... Während des Schreibens ist mir dann aufgefallen, dass es ebenso auf das Leben zutrifft...
Kommentar:Es war auch nicht als Ergänzung gedacht, eher ein spontaner Einfall meinerseits. Dein Text ist super so wie er ist und hat keine Ergänzung nötig.
Liebe Grüsse.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]