Kommentar:Irgendwie ist es ein Märchen über das Weibliche: die Mutter, die einen radikalen Strich zieht, die verzehrende Alte, die intuitive Gretel, "die" Ente (Scherz). Die männlichen Personen stehen eigentlich nur im Hintergrund. LG! Jürgen
Kommentar:Nicht ganz, wie ich doch sehe. Ich vergaß die Kieselsteine, die der Bruder findet und seinen Rat: "Sei getrost, liebes Schwesterchen, und schlaf nur ruhig ein, Gott wird uns nicht verlassen". Und die so wichtgen Bedenken des Ehemannes. Das sind doch wichtige Korrektive.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.