Eisiger Wind, streift durch mein Haar,
doch nehm' ich ihn schon nich mehr wahr.
Plötzlich, der Wind heult stärker um die Ohren,
bäumt sich auf, stürmt und peitscht, hab den Halt verloren,
Erinnerung schmerzt, wie tiefe Schnitte,
& immer langsamer werden meine Schritte.
Bis ich stocksteif stehen blieb
und das Bild vor Augen, verpasst einen Hieb:
Bei dem wir gingen, Hand in Hand,
durch die Flammen und sind verbrannt.
Halten das gemeinsam aus,
liegen im Bett, vom brennendem Haus,
fest umschlungen kuscheln wir,
sterben glücklich, denn, beide sind hier,
gehen gemeinsam durch das Tor,
da dringt das Feuer grad zu uns vor
und ehe es uns dann erwischt, ist durch den Rauch,
schon unser Leben erlischt...
Heute Nacht, sind wir verbrannt,
wurden aus der Welt verbannt.
Doch es gibt ein gutes Ende,
denn wir halten unsre Hände,
weil unser Band,
hält allem Stand !!!
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]