Das was man in sich trägt geboren aus Neid, hinein gepflanzt wonach niemand verlangt. Doch keiner fragt, wenn er das Virus verteilt, weitergibt und eine Unschuld verdirbt. Dahinter verbirgt sich dann ein Kind, das sich nicht mehr liebt-hinter Nebelschwaden aus giftigen Tagen, die sich nie wieder vertragen. Daraus entstehen Persönlichkeiten, die sich befinden in Uneinigkeiten. Allein existieren kann nie wieder passieren, sie sind zerstreut- die vielen Gedanken-die einen... können nicht einen... sondern nur spalten. Diese Gewalten entstanden aus Einfältigkeiten und halten die diejenigen, wenigen für immer... und tun sie vergewaltigen.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]