Vergangnes darf den Menschen nicht verdrießen,
   da’s ihm zu ändern keinesfalls gelingt.
   Die Zukunft lässt sich nicht sogleich erschließen
   und selten ist gewiss, was sie erbringt.
   Man kann den Augenblick nur jetzt genießen,
   indem man dankbar ihn sofort verschlingt.
   Denn zwischen dem Vorhin und Bald zu leben
   ist einzig das, was wirklich ist gegeben.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]