Nichts auslassen und nichts bereuen,
An jeder Kleinigkeit sich freuen,
Den Pessimisten ein Dorn im Aug‘,
Was kümmert mich zu was ich taug‘?
Vernunft ist was für die Vernünftigen,
Zukunft interessiert nur die Künftigen,
Die Gegenwart ist das, was zählt,
Was hilfts, wenn man sich mit Erinnerungen quält?
Das Leben soll uns vor Augen führen
Möglichkeiten wie tausend Türen,
Das Glück uns zeigen, das wir längst besitzen,
Zufriedenheit in unsere Herzen ritzen.
Wer meint, er hat noch nicht genug,
Er kann nicht ohne Lug und Trug,
Der steht am End‘ mit leeren Händen
Vor türenlosen weißen Wänden.
Zu viele Gedanken werden gedacht,
Besser, wenn man öfter lacht
Und das Glück der anderen teilt,
Hin und wieder im Augenblick verweilt.
Und lernt man verstehen, was Leben heißt,
Wenn das Herz uns immer die Richtung weist,
Werden Schmerz und Tod Gründe zu leben,
Die das Leben zum größten Gut erheben.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]