Beschreibung des Autors zu "Schöpfung schöpft vorbei"
Ich wünsche mir einen anderen Umgang von Menschen untereinander,
aber ebenso den Tieren und der Natur gegenüber.
Unser Lebensraum schenkt uns still und stumm jeden Tag so viel.
Unter anderem Sauerstoff.
Ein wenig mehr Achtung vor dem kostbar Grün ist überfällig.
Und wer gelernt hat Natur zu achten, geht auch mit Mitmenschen
achtsam und offen um.
Freundlichkeit ist dann nicht mehr gestellt, sondern wirklich gefühlt und dem Gegenüber sich mitteilend.
Es gibt genug Gewalt und Herzenskälte auf dieser Welt, weil viele es genau so wollen.
Also müssen andere Menschen mit mehr Feingefühl anfangen anderes
zu wollen.
Empathie ist das fühlende Äquivalent zur Globalisierung.
Wer sich gedanklich verbindet, erachtet alles Leben als kostbar
und dies ist der sicherste Schutz zum Frieden hin.
Weltfrieden beginnt mit einem kleinen Baum, vielleicht einer Friedenslinde, und vielen Generationen Menschen, die froh lachend an diesem Baum vorbei ziehen werden.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]