Das Leben wird kompliziert,
sobald sich Menschen ins Leben einmischen.
Haß und Gewalt ausleben, um sich über andere zu erheben,
sei es in der Poletik, wie Religion.
Für Beide Fälle ist der Tod zur Stelle.
Wer hier tötet, hat Angst vor dem Leben das sich nicht von seiner
Gewissheit abspalten lässt.
Immer gibt es Menschen die ihr Recht gegen Unrecht verteidigen müssen.
Wieder muß eine Christin sterben.
Nur weil sie Jesus mehr liebt, als einen Gott der nur benutzt wird,
um mit ihm Kriege zu führen.
"Was ist das für ein Gott"
Mein Gott will das sich die Menschen untereinander lieben.
Wo immer sich Egoismus zeigt, da wächst Armut heran.
Hunger, Katastrophen, werden gezüchtet.
Es sollte allen Menschen ein Bedürfnis sein, Frieden zu erhalten.
Ich schreibe das spontan.
Frage mich, als Christ was für einen Plan hat Gott für die Welt,
die sich immer mehr ausbremmst, nur wegen dem Geld.
Wer schweigt, der zeigt sich begraben.
Ich will meiner Herde helfen, das sie nicht zum Raub werden soll.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]