Es ist Abend und ich fahre,
wie durch viele dunkle Jahre,
in der dunkelnden Allee
wo die schwarzen Bäume stehen.
Ich schau sie an, wobei ich seh‘
wie sie stumm vorübergehen.
Nur ein Stern steht ganz alleine
und begleitet einsam meine
Sinne die, wie er, im Nebel
in der Welt der Wunder geistern
und ich schreie dumpf, der Knebel,
der mich drückt wird alles meistern,
wird verhindern daß ich weiche,
voller Angst von dannen schleiche
und er wird mich übel stärken,
denn ich hab ihn schon getragen
bei den allerersten Werken,
in noch ganz erfüllten Tagen.
Wieder kehre ich ans Ende,
male Nacht auf meine Wände,
finde in mich, in das Heim
das mir bleibt, solang ich lebe
und dort finde ich den Keim
aus dem ich stets mein Bestes gebe.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]