Wenn ich mich entscheiden müsste,
wenn ich wüsste was ich wollte,
ich das Glück in Händen wiegte
und die Nichtigkeit sie sollte
fliegen wie der Wind ins Weite,
sollte fliehen stets von mir.
Mein Gedanke, er geleite
Nichtigkeiten fort von hier!
Über Wiesen, über Felder
bis ans Ende dieser Welt,
dass sie nie den Rückweg finden,
dass sie niemand jemals hält.
Lasst sie spielen mit dem Winde.
Sie sind Sünde, lasst sie ziehen,
dass das Glück euch wiederfinde.
Sieh, die Nichtigkeiten fliehen!
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]