Der Mensch vergreift sich gern an Tieren!
Einst tat er dies mit Opferstieren.
Ein Tier wird stierend zweckentfremdet –
Indem man seinen Namen schändet!
Beim Autofahren geht’s stets rund!
Sturer Draht – ESEL! Blöder Hund!
Die halbe Tierwelt steckt im Stau!
Die wilde, Dreck – verschmierte Sau,
Der eitle Fahrrad – Schläger Pfau,
Manch Trampeltier: mal Mann, mal Frau.
Zum alten Bock, der dummen Kuh
Gesellt flott Schnecke! sich hinzu.
Ein Walross und ein Ackergaul
Behindern Tiere: (Stink – und Faul -)
Die Fledermaus (samt duftem Käfer)
Blockt Nicht – Flug - Hunde: (Wind – und Schläfer -)
Ganz selten trifft man schlauen Fuchs –
Hat Katzenaugen: wie ein Luchs.
Brav fährt er meistens Mini - Golf.
Im Jaguar heult bös der Wolf!
KRÖTEN pflegen ja zu wandern –
Schont die Umwelt (und die Andern!)
Wohl eint ein Un – Tier Viecherei:
„Hai! Die Pol – Ente! – Sauerei!“
Kommentar:.. Und vielleicht, wie der Mensch auf eine andere, unbeholfene und weniger schöne Weise versucht, der Natur näher zu kommen! ;)
Und du hast es auf eine sehr humorvolle und einfallsreiche Weise dargestellt, Axel, sodass es auf mich belebend wirkt und doch auch nachdenklich stimmt.
Eine schöne Mischung der Empfindungen!
Kommentar:Liebe noé und REE,
(beinahe hätt’ ich REH geschrieben, sämtliche Viecher
schwirren mir immer noch im Kopf rum!)
Habe mich animalisch über eure Kommentare gefreut.
Lieber Picolo,
ich mache ja (fast) nie Wortspiele, sonst würde ich sagen:
Die Gang - lien sind bei mir ne Automatik...
Sei froh, wenn du von solchen Getriebe - Schäden
verschont bleibst!
LG Axel
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Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
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