Du fielst aus den Wolken,
die deine Träume waren.
Hast im Fall so manches
übers Leben erfahren.
Jetzt bist du geerdet,
hebst nicht mehr ab von den Massen.
Und dein heiliger Schein
wird nach und nach verblassen.
Verbrannt sind die Federn,
die Flügel sind gebrochen.
Hölle und Schmerz obwohl,
man dir den Himmel versprochen.
Im Dunkel deiner Seel`
lässt du die Lust versinken.
Und willst nur noch im Meer
deiner Tränen ertrinken.
Traust nicht mehr den himmlischen Klängen
Kannst das Frohlocken nicht mehr hörn.
Das ist der Fluch der gutenTaten,
die dein Weltbild nun zerstörn.
Musst auch nicht weiter hoffen,
Gnade wird dir nicht geschehn.
Musst nicht mehr an Wunder glauben,
du wirst den Himmel nie mehr sehn.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]