Hoffnung haben, hat seine Berechtigung, überall.
Sonst wäre das Leben ein Jammertal.
Wir glauben einer Hoffnung,
die Tür zum Leben ist.
Spürbare Liebe niemand vergisst.
Trockene Erde, spröde in sich,
auf sie Quellwasser fließend,-
Rettung in Sicht.
Jeder Tag kommt als Hoffnung daher,
die, der Mensch zu sich nachhause nimmt.
Freue dich in dem Herrn alle Wege
Abermals sage ich freue dich.
Seid fröhlich in Hoffnung,
geduldig in Trübsal,
beharrlich im Gebet Römer 12,12
Das schweigen der Hoffnug verhält sich als Grab in dem wir als Lebendige liegen, bis zu dem Tag der Befreiung daraus.
Schiksalswendung, Die Türe geht auf.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]