Kommentar:Hallo Minsal,vielen Dank für dein Lob.Gerade dieses Gedicht lässt jedem einen gewissen Auslegungsspielraum. . . Ohnmacht der allgegenwärtigen Subjektivität,oberflächliche Kurzweil - aus Angst vor der eigenen Tiefe,den Grund suchen und einen Irrtum finden - weil wir getriebene Laufradhamster sind ,auf unseren Wegen . . .
Was liesst du heraus ? Ich bin neugierig und freue mich auch auf Kritik. Gruß Ralf
Kommentar:Hallo Ralf, was ich da heraus lese? Mein Konstrukt halt...und das lautet: Nichts Genaues weiss man nicht, und selbst da können wir uns nicht sicher sein! Projektionen sind Gipfel, die wir nie erreichen, aber ständig besteigen....so verstehe ich es; ich könnte es aber auch ganz anders sehen...kommt halt auf das Konstrukt und die Projektion an ;)
hg Minsal
Kommentar schreiben zu "Verlassen des Kreises"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]