Man sagt, ich sei paranoid,
verrückt, ein übler Störenfried.
Ich sei zu sehr auf mich bezogen
und was ich rede, sei gelogen.
Doch hörte ich mit eignen Ohren:
man hat sich gegen mich verschworen!
Sie prüfen und bewachen mich,
verstecken und verbergen sich.
Misstrauen ist hier angesagt,
weil man mich wie ein Rebhuhn jagt.
Nun gut, ich suche gern mal Streit
bei jederlei Gegebenheit
und lege mich mit jedem an,
weil ich mich nicht beherrschen kann.
Ich grolle andern oft und lang
aus einem unbestimmten Drang,
jedoch bin ich kein Störenfried,
und keineswegs paranoid!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]