Kommentar:Hallo Pedda, den Lösungsweg deines geschilderten Problems zeigst du ja in der letzten Strophe auf. Wenn er nur nicht so schwer umsetzbar wäre! Gruß, Alex
Kommentar:Hallo Alex, ganz recht - das wäre die Lösung. Lasst mich doch alle mal in Ruhe und nehmt mich so wie ich bin. Aber das tun die nicht - die Mitmenschen, die Zwänge, die Rechnungen, die Verantwortungen, die Termine, die Erwartungen u.s.w. Es wird alles ein wenig zu viel mit Beruf, Familie, kranken Eltern, um die ich mich kümmern muss, Krankenkassen, Versicherungen, Haus und Hof etc. Da möchte man manchmal einfach eine Auszeit nehmen, aber das geht eben nicht. Daher sind die kleinen Fluchten wichtig: mal ein gutes Buch, mal ein neues Gedicht. Auf bald, Pedda.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir essen, wir trinken, wir ka… - wir sind!
Wir „lieben“, wir hassen, wir machen uns breit
und manche glauben sogar einem „Gott“!
Das ist ein Streitgrund, ein Weg zum [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]