Es gab einen Jungen der träumte sehr oft
das er steht am abgrund der Welt.
Dort war es dunkel doch er fand es soft
so wie ein Krieger im Feld.
Er sah die Menschen wie sie flehten um hilfe
doch er sah lächelnt hinab.
Er sagte sich das es gibt keine hilfe
so ist's wenn man verloren hat.
Verlieren, gewinnen oder aufgeben
wer weiss wie das enden wird.
Alleine, befreundet oder vergeben
ich weiss das er sich da irrt.
Doch als dieser Junge am Morgen erwachte
war hinfort dieser Traum.
In dem e das Leben der Menschen nicht achte
so wie Holzfäller den Baum.
Er fühlte sich nun ängstlich und hilflos
was ist wenn er jetzt verliert.
Doch egal wie einsamm und kraftlos
heute wird er nicht verlieren.
Verlierer gewinnen und geben nicht auf
Wille ist stärker als Kraft.
Nach dem hinfallen stehen sie auf
egal ob es war schon oft.
Das ist mein erstes Gedicht aber ich hoffe es gefällt euch und wenn ihr mir ein paar Tipps geben köntet wäre das wirklich toll. Mir sind die erstan paar Zeilen in der Schule eingefallen und ich sitze momentan auch an einer Geschichte, aber bis ich mit der fertig bin dauert noch.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]