Noch nicht lange ist es her,
da stand ich am Abgrund meines Lebens.
Wollte springen, aber Du fingst mich auf.
Dein Wind trocknete meine Tränen
Dein Regen reinigte meine Seele
Deine Sonne erhellte mein Herz
Deine Liebe machte mich stark
Mein Glaube an Dich gab mir Hoffnung und Einsicht zugleich.
Du riefst mich zu Dir, bei meinem Namen
empfingst mich mit offenen Armen.
Du schenktest mir ein neues Leben.
Für immer darf ich jetzt bei Dir sein.
Bei Dir mein Retter. Danke.
Kommentar:Grundsätzlich finde ich es besser, sich selbst zu helfen, anstatt sich zu sehr auf jemand anderen zu verlassen. Dennoch hast Du ein hübsches Gedicht geschrieben, und es ist schön, dass es Menschen gibt, die sich um andere kümmern. :-)
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]