Ich erkenn mich selbst nicht mehr,
Im Spiegel die Augen kalt und leer,
Von ungewohnter kühle besessen
Hab ich mein altes Ich vergessen,
ich erkenne
Dort wo einst die Liebe sollte sein,
Ist jetzt nur noch ein kalter Stein,
Keine Gefühle, kein Gewissen,
Das Band des Mitleids ist zerrissen,
Ich verstehe
Mein altes Leben hat sich verändert,
Vorher nur dahin geschlendert,
Nun mit schnellem Schritt voraus,
Das alte gleicht einem brüchigem Haus
Ich nehme es an
Auch wenn jetzt kalt und ohne Gefühl,
So ist es doch nicht heiß, nur angenehm kühl,
Ich bin auf der Klippe angelangt und spring,
Umgibt mich jetzt ein schwarzer Ring
Ich bin verfallen
Kein Ausweg, nie wieder zurück,
Keine Chance auf ewiges Glück,
Auf immer in Einsamkeit und schwärze
Einzig hab ich die Wärme einer Kerze
Eine Veränderung im Leben kann schnell kommen und wenn man nicht aufpasst gerät sie zu schnell in eine falsche Richtung. Wenn man nicht von anderen darauf aufmerksam gemacht wird kann es sein, dass es zu spät ist bevor man merkt, dass die eingeschlagene Richtung die falsche ist.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]