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Stadtrad Lehmann aus Frankfurt am Main,
fand es könnt so verwerflich nicht sein,
nach gelösten Problemen,
ein Geschenk anzunehmen,
doch der Richter sah das nicht [ ... ]
Kam er doch mit Reisetasche am Mann,
in so`n Laden, sah sich Küchen an.
Und eine fand gleich seinen Geschmack.
"Nehm ich, alles drin!"Sein Schnack. [ ... ]
War er doch wieder, s`lag an der Masse,
eines, nennen wir`s"Wohlstandszertifikats".
Mit anderen Worten, knapp bei Kasse.
und es bedurfte erneut da eines Rat`s. [ ... ]
Ein Jüngling wäre so gern Kavalier,
und er glaubt sich geeignet dafür,
doch dann gießt er die Sauce,
ihr galant auf die Hose,
und auf ihrer Bluse da landet sein [ ... ]
Ich habe es entschieden:
„Ich werde das größte Gedicht,
aller Zeiten schreiben!“
Ich werde es schreiben
gegen die Mächtigen dieser Welt,
die mich als machtlos bezeichnen.
Ich werde [ ... ]
„Chef, ich möchte mich beschweren!”
„Ach, das is wohl wiedermal soweit?”
“Man, ich kann`s schon nich mehr hören!”
„Chef, Ich auch nich, weil er immer schreit!”
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Immer wenn die Äpfel strudeln
und sich die Begoss‘nen pudeln,
möchten sich die Fliegen leimen.
Sich mit Eimern einzuschleimen
steht den Kriechern teuflisch gut!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.