Es war einmal ein Tenniscrack,
den nannte man den Tennisschreck.
Denn es hatte überhaupt kein Zweck,
an Sieg zu denken gegen diesen Crack.
Aus Spaß schlug er auch mal Fliegen weg,
der ach so verrückte Tennis-Crack.
Viele meinten dazu er sei ein Jeck,
denn Bälle schlägt man und kein Insekt!
Keck schnappte der Tenniscrack,
seinem Spielgefährte alle Bälle weck.
Resignation die überhaupt nicht schmeckt,
denn viel besser war der Tennis-Crack.
Er verputzte einen als kleinen Snack,
man kam sich vor wie der letzte Dreck.
Ganz schnell man im Schlamassel steckt,
und man suchte bei sich woran es "leckt".
Doch kam man leider nicht vom Fleck,
egal welch Taktik man sich hat ausgeheckt.
Zum Verzweifeln war’s, null come back,
man bekam sein "Fett" einfach weg.
Weder Big Mac noch viele Frühstückseggs,
egal was schmeckte, man in sich steckt.
Der Typ war clever, recht aufgeweckt,
man hatte einen Schwachpunkt bei ihm entdeckt!
Ein kleiner Fehler, nix was erschreckt,
ein Pflaster was das Knie bedeckt.
Als man das nun bei ihm gecheckt,
hat man dann sein Spiel gehackt.
Nach zwei Sätzen schlug man ein Brake,
sein Knie war mittlerer Weile ganz verreckt.
Schmerzen, er davon schweiß-bedeckt,
sein Gesicht war davon überdeckt.
Nun war man der große Tennis-Crack,
der schlug den anderen Tennis-Crack.
So stand am Zeitungsstand um die Eck,
Tennis-Schreck schlug Tennis-Crack!
Beschreibung des Autors zu "Es war einmal ein Tenniscrack..."
Ich finde es immer lustig wenn man zu irgendwelchen Superbubies Crack sagt, nur weil sie was besser können als Andere. Nur investieren sie all die Zeit für ihre, eine Sache, während Andere das erst gar nicht können, weil die Zeit gar nicht dafür vorhanden ist. Deshalb habe ich mal den Bogen reimtechnisch etwas überspannt! Viel Spaß beim Stolper-Reim! ;-)
Kommentar:Hallo Michael,
Deine Tennispersiflage kommt urig und schrill daher.
Stolperreime, wie Du das nennst, sehe ich nicht. Konsequent solche Reime auf "steck,weck,schreck,Jeck, Ecke,Crack" oder ähnlich beizubehalten, verlangt viel Disziplin und Fantasie.
Das Bild vom Super- Tennis-Crack ist irrwitzig jeck.
Da zielt vergeblich mit linkshändigem Vorhandspin
ein spindeldürrer Typ auf eine Monsterfliege hin.
Die spannt bloss ihre Flügel
und nimmt die Attacke übel.
LG
Wolfgang K
Kommentar:Hi Wolfgang,
naja, ich finde, dass es sich nicht so RUUUUNNND lesen läßt deswegen habe ich Stolperreim geschrieben. Einen echten Stolperreim, da gebe ich Dir recht, ist das nicht! Danke für Deinen netten Zweizeiler. ;-).
2. Die Fliege ist deswegen so groß gezeichnet, weil sie ja auf den Betrachter zufliegt und was dem Auge eben näher ist, ist logischer Weise auch vieeeeeeeeeeeeeeeeel größer als der Hintergrund. Das zur Darstellungs und Sichtweise meines Bildes. Beispiel. Eine Fliege, mittig auf einem Objektiv, wird Dir ganz sicher ein Teil Deines Sichtfeldes auf ein weit entferntes Objekt versperren, weil sie sehr groß erscheint. Zwar sicherlich nicht so knackscharf abgebildet wie in meinem Bild.
Lieber Jens, ja, genau das habe ich auch gedacht als ich das Bild gemalt habe. Ist schon irre sich so maßlos übertrieben in eine Sportart zu "verlieben" ich sehe das hier eher das Geldmachen im Vordergrund steht, denn auf solch hohem Niveau zu spielen bedeutet jeden Tag den selben Kampf, und immer 200% Leistungsbereitschaft zu geben, denn die Konkurrenz ist immens! Wenn man das beruflich macht, verdient man allerdings erheblich mehr als in einem normalen Job aber die Knochen gehen auch schneller kaputt als in einem anderen Job obwohl man als Dachdecker oder Maurer auch körperlich an seine Grenzen stößt aber leider nicht so viel verdient.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]