Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel hinausgeschossen,
denn er verprasst stets unverdrossen!
Nicht immerhin und immerher,
erreicht er’s Glück auf Nimmermehr,
auf Keinesfalls und eben doch,
denn er verteilt die Macht als Joch,
an jeden der nicht viel besitzt
und voller Gram im Kasten schwitzt…
Komm lieber Weihnachtsmann, als Clown,
du bist der Dämon, bist ein Faun,
der jenen Leuten Sachen bringt,
mit denen man die Schwachen zwingt
als Niemand auf der Welt zu sein –
denn über allem steht der Schein!
Der Schein ist groß, der Schein ist fett,
er lockt Belohnungen ins Bett
der Lust, der Last, der wilden Zucht,
die ständig ihresgleichen sucht –
und ist am End‘ von der Geschicht‘,
bei näherem Hinseh’n nicht ganz dicht!
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]