Der Eber ist oft missgestimmt
weil seine Kinder Ferkel sind,
nicht nur die Frau, die Sau alleine,
auch die Verwandtschaft alles Schweine.
Dank seiner wohl gefüllten Plauze,
hält er darum auch seine Schnauze,
denn seine Frau sagt, gar nicht fein,
er sei doch hier das größte Schwein.
Auch die gesamte Schweineschar,
die meint, das sei doch schließlich wahr.
Ja wenn's so kommt, steht er allein
und wird zum allerärmsten Schwein.
D'rum ist er klug und akzeptiert,
es ist ja schließlich nichts passiert.
Der Klügere gibt letztlich nach
und macht sich einen schönen Tag.
© abraham1110
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Varia Antares
Beschreibung des Autors zu "Ein Schweineleben"
Es war mir ein Bedürfnis den bekannten ersten Vers vom „Schweinegedicht“ von Heinz Erhard noch um drei weitere Verse zu erweitern.
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Kommentare zu "Ein Schweineleben"
Re: Ein Schweineleben
Autor: Sonja Soller Datum: 26.08.2023 18:46 Uhr
Kommentar:
Re: Ein Schweineleben
Autor: Eleonore Görges Datum: 06.09.2023 12:03 Uhr
Kommentar:
Re: Ein Schweineleben
Autor: akilegna Datum: 06.09.2023 15:06 Uhr
Kommentar:
Re: Ein Schweineleben
Autor: Varia Antares Datum: 21.09.2023 4:39 Uhr
Kommentar:
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